Stangenbohnen und das selbst gebaute Rankgerüst

Unsere Nutzpflanzenbeete werden weiter bestückt, heute wurden Stangenbohnen angebaut.

Nach dem ersten fehl geschlagenen Versuch, passende Bohnenstangen in der Natur zu finden, sollten als Bohnenstangen Dachlatten im Baumarkt gekauft werden. Auf dem Weg zum Baumarkt ging es dann aber doch nochmal spontan in ein kleines Waldstück. Dort wurden 4 ausreichend lange und stabile Äste gefunden. Damit die Äste ins Auto passen, wurden sie vor Ort auf passende 2,50 m gekürzt.

Angekommen am Nagalino Garten wurden die 4 Äste jeweils ca. 15-20 cm tief im Boden eingegraben. Oben dann noch die 4 Stangen mit Bindfaden zusammenbinden… Fertig ist das Rankgerüst für die Stangenbohnen!

Damit es etwas vielfältiger ist, haben wir zwei verschiedene Sorten von Stangenbohnen ausgesät:

  • Grüne Stangenbohnen „Neckarkönigin“
  • Rote Stangenbohnen

Feierabend

Nach Feierabend habe ich am Bordstein diese Pflanze entdeckt. Wahnsinn, welch minimaler Platz manchen Pflanzen ausreicht. Ich bin auf diese Pflanze übrigens aufmerksam geworden, weil wir sie auch in unserem Staudenbeet haben 🙂

Es handelt sich um eine Kronen-Lichtnelke

Staketenzaun zum Schutz vor Hunden und anderen Tieren

Bewaffnet mit Akkuschrauber und Bohrmaschine haben Relindis und ich (Markus) weiter am Staketenzaun gearbeitet. Wir haben senkrechte Pfähle in den Boden gehauen und horizontal Latten befestigt. Für den Schutz vor kleineren umherlaufenden Tieren wurde unten Hasendraht angebracht.

Christel hat weitere Stöcke für die Latten des Staketenzauns organisiert und zurechtgeschnitten. In Summe werden wir noch viel mehr Äste benötigen. Da ist weiteres Sammeln angesagt.